Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Verminderte Zahl an weißen Blutkörperchen (Leukopenie)
- Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose)
- Erhöhte Blutfette
- Fettstoffwechselstörung mit erhöhtem Cholesterin (Hypercholesterinämie)
- Entzündung der mittleren Hautschicht mit Schuppen (exfoliative Dermatitis)
- Juckreiz (Pruritus)
- Hautausschlag
- Schmerzen
- Kopfschmerzen
- Kraftlosigkeit bzw. Schwäche
- Gutartige Vergrößerung der Lymphknoten (Pseudolymphom)
- Vergrößerung der Lympknoten
- Blutarmut mit Blutfarbstoffmangel roter Blutkörperchen (hypochrome Anämie)
- Schilddrüsenfunktionsstörung
- Gewichtszunahme
- Anstieg der Aspartat-Aminotransferase (ASAT)-Konzentration im Blut
- Anstieg der Aminotransferase (ALAT)-Konzentration im Blut
- Erhöhter Wert für ein Enzym das bei Zellschädigung auftritt (Laktatdehydrogenase)
- Erhöhte Nierenwerte (Kreatinin) im Blut
- Verringerte Eiweißkonzentration im Blutplasma
- Schwindelgefühl
- Taubheitsgefühl
- Schlaflosigkeit
- Trockene Augen
- Funktionsstörungen der Augen
- Gehörverlust
- Wassereinlagerungen in den Beinen
- Erbrechen
- Durchfall
- Übelkeit
- Appetitlosigkeit
- Abweichende Leberfunktionswerte
- Lippenentzündung
- Mundtrockenheit
- Verstopfung
- Blähung
- Geschwür der Haut
- Haarausfall mit Glatzenbildung (Alopezie)
- Verdickung der Haut
- Hautknötchen (Papel)
- Akne
- Schwitzen (Hyperhidrose)
- Trockene Haut (Xerodermie)
- Hauterkrankung
- Knochenschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Muskelschmerzen
- Überempfindlichkeit
- Infektion
- Schüttelfrost
- Bauchschmerzen
- Anomaler Hormonspiegel
- Störung der Zusammensetzung oder Funktion des Blutes (Bluterkrankung)
- Kleinfleckige Haut- und Schleimhauteinblutungen (Purpura)
- Blutgerinnungsstörung (Koagulopathie)
- Verlängerung der Blutgerinnungszeit
- Blutarmut (Anämie)
- Verminderte Zahl an Blutplättchen (Thrombozytopenie)
- Blutbildungsstörung mit erhöhter Anzahl an Blutplättchen (Thrombozythämie)
- Blutbildungsstörung mit mehr weißen Blutkörperchen (Eosinophilie)
- Blutbildungsstörung mit mehr weißen Blutkörperchen im Blut (Leukozytose)
- Blutbildungsstörung mit erhöhter Zahl weißer Blutkörperchen (Lymphozytose)
- Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose)
- Gicht
- Leberstörung mit vermehrtem Gallenfarbstoff (Bilirubin) im Blut
- Erhöhter Blutharnstoff
- Abnahme des HDL-Cholesterins
- Störung der Bewegungskoordination (Ataxie)
- Lokale Neuropathie
- Gleichgewichtsstörung
- Erhöhte Berührungsempfindlichkeit
- Depression
- Erregung
- Grauer Star (Katarakt)
- Sehschwäche
- Gesichtsfeldstörung
- Verletzung der Hornhaut im Auge
- Sehverschlechterung
- Lidentzündung
- Bindehautentzündung
- Ohrerkrankung
- Herzbeschwerden mit beschleunigtem Puls (Herzrasen)
- Blutung
- Bluthochdruck
- Wassereinlagerung (Ödem)
- Gefäßerweiterung (Vasodilatation)
- Krampfadern (Varizen)
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Versagen der Leber
- Erkrankung des Magen-Darm-Trakts
- Wundsekretion (Absonderung von Flüssigkeit aus der Wunde)
- Herpes (Herpes simplex-Infektion)
- Hautausschlag mit Eiterbläschen
- Hautverfärbung
- Veränderung der Haare
- Nagelerkrankung
- Muskelschwäche
- Erhöhte Eiweißausscheidung im Urin (Albuminurie)
- Beeinträchtigte Nierenfunktion
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.