Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten?
- Infektionen mit Viren, Bakterien oder mit Pilzen
- Infektionen der oberen und unteren Atemwege
- Lungenentzündung
- Harnwegsinfektionen
- Leukopenie (Verminderung der Anzahl der weißen Blutkörperchen)
- Anämie (Blutarmut)
- Erythrozytopenie (Verminderung der Anzahl der roten Blutkörperchen)
- Thrombozytopenie (Verminderung der Anzahl der Blutplättchen)
- Anstieg der Blutfettwerte (Cholesterin, Triglyceride)
- Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
- Kaliummangel
- Schlaflosigkeit
- Angstzustände
- Kopfschmerzen
- Perikarderguss (Flüssigkeitsansammlung im Herzbeutel)
- Bluthochdruck
- Venenthrombose (Verstopfung der Venen)
- Pleuraerguss (Flüssigkeit in der Brustfellhöhle)
- Husten
- Anfälle von Atemnot
- Bauchschmerzen
- Durchfälle
- Übelkeit
- Erbrechen
- Wassereinlagerungen (Ödeme)
- Schmerzen
- Wundheilungsstörungen
- Fieber
- Blutvergiftung
- Wundinfektionen
- Maligne oder unspezifische Tumore
- Maligne oder unspezifische Hautneoplasien (Hautgewebsveränderungen)
- Panzytopenie (Verminderung der Anzahl aller Blutkörperchen)
- Nierenschaden mit verringerter Anzahl von Blutplättchen und roten Blutkörperchen mit oder ohne Ausschlag
- Pulsbeschleunigung
- Ansammlung von Lymphflüssigkeit
- Nasenbluten
- Nierentransplantatthrombose
- Entzündung der Bauchspeicheldrüse
- Entzündungen der Mundschleimhaut
- Geschwüre der Mundschleimhaut
- Schmerzen im Mund- und Rachenbereich
- Angioneurotisches Ödem (Schwellung im Gesicht, an Lid und Lippen)
- Akne
- Hautausschlag
- Muskelschmerzen
- Gelenkschmerzen
- Eiweißverlust über die Niere (Eiweiß im Urin)
- Nierenschädigung
- Störungen der Sexualfunktion
- Menstruationsstörung
- Narbenbruch an der Operationsstelle
- Veränderung der Leberwerte
- Lymphome (Veränderungen des lymphatischen Gewebes)
- Posttransplantatlymphome (Veränderungen des lymphatischen Gewebes nach Transplantation)
- Keimdrüsenunterfunktion
- Interstitielle Lungenerkrankung (Lungenparenchymerkrankung)
- Leberentzündung
- Gelbsucht
- Ovarialzysten (Eierstockzysten)
Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.
Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.